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Ilka Schröder

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Begründung | Sonderdenkpause 2 | 28.09.01

Best of »Dumme Gans«

»…Heraufsetzung des passiven Wahlalters auf 30 Jahre.«
(Emma 01/02 2001)

»terror of the Brussels assembly«
(Time Europe 02.04.2001)

»autonom bis zum Anschlag und alles andere als grün hinter den Ohren«
(Konkret 5/2001)

»Die Äußerungen die da kommen, sind keine grünen Positionen«
(Renate Künast, in: Spiegel 45/2000)

‘man habe von Anfang an gewusst, dass es mit Ilka Schröder »nicht klappen würde. So ein Europa-Mandat ist eine schwere Sache.«’
Regina Michalik Landesvorstandssprecherin B90/Grüne Berlin (in: Süddeutsche Zeitung v. 18.11.2000), war erfolglose Gegenkandidatin bei der Aufstellung der ListenkandidatInnen zum Europäischen Parlament und auch die Bewerbung für die Liste zum Abgeordnetenhaus Berlin blieb erfolglos.

»Ultralinke aus Berlin«
(Kölner Stadtanzeiger 06.11.2000)

»schrillste Revoluzzerin gegen die Parteioberen«
(Focus 25/2000)

»Berliner Politikerin bei Krawall in Seattle. (…) In Seattle ist erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg der Ausnahmezustand ausgerufen worden.« (Berliner Zeitung 03.12.1999)

»in der Grünen Partei (Jugend) fleißig und engagiert emporgearbeitet
hast - um sich schließlich als Hijacker zu entpuppen« (Asocio de Verduloj Esperantistaj, in: Offener Brief 18.09.2001 !)

»Jutta Ditfurth habe ich ertragen, aber das ist zu viel.«
(Ozan Ceyhun, MdEP SPD, in: Focus 43/2000)


»(Schleuserförderung)… passt hervorragend zur bisher geleisteten Arbeit, die ja auf offene Feindschaft zum Volk abzielt.«
»Wenn die Grünen Ilka Schröder nicht schleunigst aus dem EU-Parlament entfernen, muss man annehmen, dass sie sich zur Verbrecherschutzpartei entwickeln, wenn sie es in Teilen nicht schon sind. Nicht nur mir geht das zu weit.«
»Gott sei Dank gibt es nicht mehrere, so jung-dynamische Abgeordnete.«
(aus drei Leserbriefen, veröffentlicht in: Passauer Neue Presse)

»Kind, das nichts von Politik versteht«
(Bundesvorstand Grüne, in: Berliner Morgenpost 20.04.2000)

»…hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.«
(MdL Hessen, CDU, Hans-Jürgen Irmer, in: Dill-Kurier Nr. 5/2000)

»Es gibt keine politischen Gemeinsamkeiten mit Frau Schröder… Mit den abgelassenen Dummheiten hat sie sich außerhalb der Partei gestellt.«
(Heide Rühle, MdEP Grüne, in: Focus 25/2000)

»dümmlich und kontraproduktiv«
(Antje Radcke, in: Berliner Morgenpost 20.04.2000)

»Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche Mädchen kommen überall hin. Aber wohin kommen dumme Mädchen?«
(Junge Freiheit 05.05.2000)

»eine dumme Gans…eine Vollmeise«.
(Dietmar Huber, Pressesprecher von Rezzo Schlauch und Kerstin Müller, in: Berliner Zeitung 20.10.2000)

»Dass man nicht im warmen Nest der Basis sitzen und gleichzeitig zu den Wipfeln der Macht hinaufklettern kann, dringt nur langsam zu der jugendlichen Eurofighterin durch.«
(Süddeutsche Zeitung 10.06.1999)

»Schon bei der Wahl Schröders gab es Zweifel an der politischen Reife der Studentin.«
(Süddeutsche Zeitung 02.06.2000)

»verblüffende Professionalität der Jungpolitikerin…gibt gleich eine eigene Monatszeitschrift heraus, eine persönliche Programm und Kampfschrift«
(Westdeutsche Zeitung 20.05.2000)

»Ohne Fischer wäre sie doch gar nicht so weit gekommen.«
(Heide Rühle, MdEP Grüne, in: Tagesspiegel 27.06.1999)

»…ähnlich manchen Traumgeburten im Roman "Solaris", zu einer Schreckensfigur für ihre Kollegen geworden.«
(Berliner Zeitung 25.10.2000)

»Spitzenkandidatin«
(Frankfurter Rundschau 23.10.2000)

»Querulantin«
(Berliner Zeitung 18.07.2001)

»…schürt Klamauk, Krawall und Gewalt«
(Paul Breuer, MdB CDU, Presseerklärung 21.07.2000 wegen Unterstützung der Anti-Gelöbnis-Proteste)

»Unsere Wählerinnen und Wähler verstehen es nicht, wenn Grüne so viele verschiedene Positionen vertreten.«
(Heide Rühle, MdEP Grüne in: Tagesspiegel 13.06.2000)

»…dabei hatte Schröder doch nur vorgetragen, was schon einmal zu den politischen Basics der Öko-Bellizisten gehört hatte.«
(Jungle World 26.04.2000)

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